All posts by Angela Imdahl

Interview 9: Standardisierung

Standardisierung der Abläufe bedeutet: Vermeide Verschwendung um jeden Preis! Unter den 12 Schritten zur Einführung des synchronen Produktionssystems ist dies derjenige, dem das größte Gewicht zukommt. 

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Interview 8: Stückzahlenmanagement

Bei der Umsetzung von Kaizen, so heißt es bei Takeda, ist es sehr wichtig, die Aktivitäten mit dem Ergebnis zu verknüpfen. Klingt auf den ersten Blick eher uninteressant, doch genau in diesem Satz steckt Zündstoff.

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Interview 7: Taktzeiten

Der Markt ist laut Takeda "der letzgelagerte Prozess". Darin sind sich die Vertreter konventionelle Fertigung und die der synchronen Produktion einig. Doch es gibt einen entscheidenden Unterschied, was die Folgen betrifft.

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Interview 6: Stellflächen

Visuelle Stellflächen sollen die Durchlaufzeiten erhöhen. Ziel des "visuellen Managements", mit denen diese Stellflächen überall im Unternehmen organisiert ist es, vor Ort an jeder Stelle erkennbar zu machen, ob die Situation normal oder gestört ist.

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Interview 5: Lösgrößen

Unter den vielen Arten von Verschwendung gibt es nach Takeda eine, die die er als die Schlimmste bezeichnet. Es handelt sich dabei um die Verschwendung durch Überproduktion.

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Interview 4: Durchlaufzeiten

Beim Wort fließen denkt man an einen großen Fluss, der sich träge dahin bewegt. Dieser Gedanke ist auch richtig: Im synchronen Produktionssystem geht es darum, einen Produktionsbetrieb vom Eingang des Vormaterials bis zur Auslieferung zum Fließen zu bringen.

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Interview 3: Einzelstückfluss

Der Einzelstück(satz)fluß ist der Ausgangspunkt des synchronen Produktionssystems. Er ist die Voraussetzung für den Aufbau einer Fließfertigung gemäß dem Toyota-System. Doch warum ist das so?

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Interview 2: Lagerbestände

Der zweite Schritt bei Takeda besagt, dass das Ziel im "Glätten der Produktion" liegt. Hinter dem Gedanken einer geglätteten Produktion steht die Philosophie, dass Lagerbestände schädlich seien: Man fertigt also nicht in ein Lager.

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Interview 1: Der Start sind die „6 S“

Hitoshi Takeda betont in seinem Standardwerk "Das synchrone Produktionssystem", dass jede Änderung im Unternehmen mit der mentalen Einstellung der Handelnden beginnt. Warum kommt dieser mentalen Einstellung eine so große Bedeutung zu und warum sind die so genannten 6 S so wichtig für den Erfolg bei der Einführung des SPS?

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Kennen Sie 12 Bausteine der synchronen Produktion?

Die 12 Bausteine der synchronen Produktion ergänzen und verstärken sich gegenseitig. Sie müssen deshalb im Zusammenhang gesehen werden. Wenn man einen Schritt alleine umsetzen will, wird man schnell an eine Grenze gelangen, die im Grunde nichts mehr ist als der Widerstand, der sich aus den nicht berücksichtigen Bausteinen bildet. Es kann also sein, dass Sie, um weiterzukommen, erst andere Bereiche bearbeiten müssen. Umso besser ist es, beim Prozess einen erfahrenen Begleiter an seiner Seite zu haben.

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