Interview 2: Lagerbestände

Der zweite Schritt bei Takeda besagt, dass das Ziel im "Glätten der Produktion" liegt. Hinter dem Gedanken einer geglätteten Produktion steht die Philosophie, dass Lagerbestände schädlich seien: Man fertigt also nicht in ein Lager.

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In der Konsequenz bedeutet dies, täglich nur eine sehr begrenzte Stückzahl an Teilen herzustellen: Jeden Tag dieselbe Menge. Für unser Denken es schwer, zu begreifen, warum die effizienteste Form der Güterproduktion denn darin bestehen sollte, jeden Tag von den gleichen Teilen, die gleiche Stückzahl herzustellen und eben nicht darin, das Lager zu füllen.

Erfahren Sie hier mehr darüber, sie tief verwurzelt dieses "Lagerfertigungsdenken" ist und warum es aber für die Effizienz eines Werkes erheblich besser ist, täglich die immer gleiche Stückzahl zu produzieren auch wenn das bedeutet, dass man oft umrüsten muss.