Archive Blog Archives

Interview 12: Kanban

Arbeitsfluss, Informationen und kontinuierliche Verbesserung sind die drei zentralen Säulen der synchronen Produktion: Es geht um Kanban, das Werkzeug zur Realisierung des Synchronen Produktionssystems.

More…

Aber: Was genau ist Kanban? Welche Bedeutung hat dieses kleine, viereckige Stück Papier für ein Unternehmen? Welche Wirkung kann es haben?

„Kanban einzuführen ist leicht“, sagt Reinhold Fischer. Es im Rahmen des Synchronen Produktionssystems aber mit Leben zu füllen, sei sehr schwierig. Worin diese Schwierigkeiten bestehen und warum sich Erfolg nur dann einstellen wird, wenn man den Sinn der Kanban richtig versteht, erklärt er in diesem Interview. 

Interview 11: Anordnung der Linien

Anlagen stellen insbesondere in produzierenden Unternehmen den wichtigsten Teil des Vermögens dar. Doch wie lässt sich der Wert der Anlagen bestimmen? Und warum ist es so wichtig, diesen Wert zu erhöhen?

WEITERLESEN

Interview 10: Qualität

Mangelhafte Produktqualität kann das Überleben des ganzen Unternehmens gefährden. Deshalb steht in allen Betrieben die Qualitätssicherung ganz oben auf der Tagesordnung. Nicht so beim synchronen Produktionssystem. 

WEITERLESEN

Interview 9: Standardisierung

Standardisierung der Abläufe bedeutet: Vermeide Verschwendung um jeden Preis! Unter den 12 Schritten zur Einführung des synchronen Produktionssystems ist dies derjenige, dem das größte Gewicht zukommt. 

WEITERLESEN

Interview 8: Stückzahlenmanagement

Bei der Umsetzung von Kaizen, so heißt es bei Takeda, ist es sehr wichtig, die Aktivitäten mit dem Ergebnis zu verknüpfen. Klingt auf den ersten Blick eher uninteressant, doch genau in diesem Satz steckt Zündstoff.

WEITERLESEN

Interview 7: Taktzeiten

Der Markt ist laut Takeda "der letzgelagerte Prozess". Darin sind sich die Vertreter konventionelle Fertigung und die der synchronen Produktion einig. Doch es gibt einen entscheidenden Unterschied, was die Folgen betrifft.

WEITERLESEN

Interview 6: Stellflächen

Visuelle Stellflächen sollen die Durchlaufzeiten erhöhen. Ziel des "visuellen Managements", mit denen diese Stellflächen überall im Unternehmen organisiert ist es, vor Ort an jeder Stelle erkennbar zu machen, ob die Situation normal oder gestört ist.

WEITERLESEN

Interview 5: Lösgrößen

Unter den vielen Arten von Verschwendung gibt es nach Takeda eine, die die er als die Schlimmste bezeichnet. Es handelt sich dabei um die Verschwendung durch Überproduktion.

WEITERLESEN

Interview 4: Durchlaufzeiten

Beim Wort fließen denkt man an einen großen Fluss, der sich träge dahin bewegt. Dieser Gedanke ist auch richtig: Im synchronen Produktionssystem geht es darum, einen Produktionsbetrieb vom Eingang des Vormaterials bis zur Auslieferung zum Fließen zu bringen.

WEITERLESEN

Interview 3: Einzelstückfluss

Der Einzelstück(satz)fluß ist der Ausgangspunkt des synchronen Produktionssystems. Er ist die Voraussetzung für den Aufbau einer Fließfertigung gemäß dem Toyota-System. Doch warum ist das so?

WEITERLESEN