Der Markt ist laut Takeda "der letzgelagerte Prozess". Darin sind sich die Vertreter konventionelle Fertigung und die der synchronen Produktion einig. Doch es gibt einen entscheidenden Unterschied, was die Folgen betrifft.
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Während für die Vertreter konventioneller Fertigung aus diesem Satz im Grunde gar nichts folgt - hier fertigt man weiter ein ein Lager hinein - besteht der wesentliche Unterschied der beiden Produktionsphilosophien darin, dass man bei der synchronen Produktion versucht, den Bedürfnissen des Marktes genau zu entsprechen, das Unternehmen "atmet im Takt des Marktes". Im Klartext: Der Markt gibt die Taktzeit für die Produktion vor.
Wie genau das funktioniert und ob dieser Grundsatz für alle Branchen Gültigkeit besitzt, erfahren Sie in diesem Beitrag.